Queer in Lichtenberg - "Café Queer Maggie"
- Auftaktveranstaltung -
- Auftaktveranstaltung -
Am 1. Oktober 2015 gab es den Startschuss für die neue Reihe "Jung und Queer in Lichtenberg" im Café Maggie. Die Auftaktveranstaltung zur Eröffnung des "Café Queer Maggie" begann 18:00 Uhr. Gespräch mit:
- Dr. Sandra Obermeyer | Schirmpate und Lichtenberger Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit
- Axel Ranisch | Schirmpate und Regisseur, Schauspieler
- Stephanie Nordt | Diplom-Sozialpädagogin und Bildungsreferentin, Gendertrainerin
- Thomas Kugler | Diplom-Sozialpädagoge und Bildungsreferent, Gendertrainer
- Musik & Buffet
- Plakat (A3, PDF)
Unter dem Motto „WE WANT U! Queer in Lichtenberg“ fand im Oktober diesen Jahres die Auftaktveranstaltung zur Eröffnung des Cafés „Queer Maggie“ statt.
Als Schirmpaten konnten die Lichtenberger Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit Dr. Sandra Obermeyer und der Regisseur und Schauspieler Axel Ranisch gewonnen werden.
Die Räume des Cafés füllten sich rasch, was davon zeugte, dass das Interesse an diesem neuen Treffpunkt im Bezirk Lichtenberg groß ist. Dabei war das Publikum gut durchmischt. Neben Jugendlichen fanden auch Vertreter aller Altersgruppen hierher und waren gespannt.
Nach der Begrüßung durch die Vertreterin des Teams Gangway Lichtenberg, Ute Evensen, sprach Dr. Sandra Obermeyer über die Wichtigkeit von mehr Vielfalt im Bezirk. Besonders queere Lebenswelten hätten bisher wenige Möglichkeiten, sich zu treffen oder in öffentlichen Veranstaltungen für mehr Toleranz zu werben und die Spezifik ihrer Lebensentwürfe vorzustellen.
Wichtige Informationen gaben Thomas Kugler und Stephanie Nordt von der Bildungsinitiative QUEERFORMAT, die zu den Mitorganisatoren der Veranstaltungsreihe gehören. Es wurde auf die insgesamt in diesem Jahr noch folgenden drei Veranstaltungen im Café verwiesen und auch darauf:
Als Schirmpaten konnten die Lichtenberger Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit Dr. Sandra Obermeyer und der Regisseur und Schauspieler Axel Ranisch gewonnen werden.
Die Räume des Cafés füllten sich rasch, was davon zeugte, dass das Interesse an diesem neuen Treffpunkt im Bezirk Lichtenberg groß ist. Dabei war das Publikum gut durchmischt. Neben Jugendlichen fanden auch Vertreter aller Altersgruppen hierher und waren gespannt.
Nach der Begrüßung durch die Vertreterin des Teams Gangway Lichtenberg, Ute Evensen, sprach Dr. Sandra Obermeyer über die Wichtigkeit von mehr Vielfalt im Bezirk. Besonders queere Lebenswelten hätten bisher wenige Möglichkeiten, sich zu treffen oder in öffentlichen Veranstaltungen für mehr Toleranz zu werben und die Spezifik ihrer Lebensentwürfe vorzustellen.
Wichtige Informationen gaben Thomas Kugler und Stephanie Nordt von der Bildungsinitiative QUEERFORMAT, die zu den Mitorganisatoren der Veranstaltungsreihe gehören. Es wurde auf die insgesamt in diesem Jahr noch folgenden drei Veranstaltungen im Café verwiesen und auch darauf:
Das Café Queer Maggie öffnet nun jeden ersten Donnerstag im Monat seine Tür für alle jungen Regenbogensternchen (LSBTIQ*) in und um Lichtenberg und Hohenschönhausen.
Leider konnte der Schirmpate Axel Ranisch nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen. Der Regisseur und Schauspieler hatte aber vorab einen Videoclip speziell als Botschaft für die Veranstaltung konzipiert, die mit viel Beifall aufgenommen wurde.
Der bewusst relativ kurz gehaltene offizielle Teil des Abends wurde dann durch eine Einladung aller an das recht üppige Buffet ergänzt. Hier fand dann ein recht zwangloser Austausch zwischen den Gästen zu queeren Themen statt, die über persönliches Outing bis hin zu Möglichkeiten behördlicher Hilfestellungen reichten.
Ein insgesamt sehr gelungener Abend.
WE WANT U !
Queer in Lichtenberg
Eine gemeinsame Veranstaltung des
Gangway Teams Lichtenberg und der Bildungsinitiative QUEERFORMAT.
LSBTIQ*
Ort:
- Café Maggie, Frankfurter Allee 201 - 205, 10365 Berlin (
)
Impressionen von der Auftaktveranstaltung:
Das Projekt:
- Projektvorstellung
- Auftaktveranstaltung
- Fachkräfte Kita-Bereich
- Gespräch mit den Schirmpaten
- Jugend(sozial)arbeiter*innen
Links:
Dieses Projekt wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie durch das BA Lichtenberg im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" gefördert.
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